WAS TUT SICH – IM DEUTSCHEN FILM?

Eine Veranstaltungsreihe mit Filmen und Werkstattgesprächen im Kino des DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum (Schaumainkai 41, 60596 Frankfurt am Main)

Es ist viel passiert im deutschen Film der letzten Jahre. Deutsche Filme gewinnen wieder Preise und das einheimische Mainstream-Kino hatte im letzten Jahr einen höheren Marktanteil als je zuvor. Doch auch ohne solche messbaren Erfolge kann man den deutschen Film nicht mehr übersehen. Gerade an der Peripherie entwickeln sich neue Talente. Es gibt ein neues Interesse an gesellschaftlichen Entwicklungen und deutscher Geschichte. Das alles sind gute Gründe, sich mit dem deutschen Film der letzten Jahre näher zu beschäftigen. Die Reihe “Was tut sich – im deutschen Film?”, die das DFF – Deutsches Filminstitut & Filmmuseum gemeinsam mit der Zeitschrift epd Film konzipiert hat, präsentiert ausgewählte Produktionen von Newcomern und Altmeistern, an denen sich die Entwicklungslinien des deutschen Kinos in den letzten Jahren ablesen lassen. Dabei werden nicht nur Filme gezeigt – auch ihre Macher kommen zu Wort: nach jeder Vorführung stellen sich Regisseure, Schauspieler und jeweils ein Filmkritiker in einem Werkstattgespräch der Debatte.

Bei der Veranstaltungsreihe Was tut sich – im deutschen Film? kooperieren das DFF und epd Film. Dabei stellen etablierte und aufstrebende Regisseurinnen und Regisseure seit Mai 2005 ihre aktuellen Produktionen vor. Zu den bisherigen Gästen gehörten unter anderem Volker Schlöndorff und Ulrich Mattes (DER NEUNTE TAG), Christian Petzold (GESPENSTER), Marc Rothemund (SOPHIE SCHOLL – DIE LETZEN TAGE), Florian von Henckel von Donnersmarck (DAS LEBEN DER ANDEREN) und Wim Wenders (DON´T COME KNOCKING).

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